Jugendlicher Blick auf die Dinge: Die Teilnehmer und Preisträger der drei Freudenstädter Schulen, die am Europäischen Wettbewerb teilgenommen haben, erhielten in einer Feierstunde im Kurhaus ihre Auszeichnungen.
Die Preisübergabe bildete den Abschluss des Städtepartnerschafts-Kongresses, zu dem mehr
als 200 Teilnehmer aus Baden-Württemberg und Frankreich gekommen waren. Entsprechend
prominent ging es im Gerhard-Hertel-Saal zu: Mit dabei waren Staatssekretärin Sabine Kurtz,
Dr. Stefan Schubert, Geschäftsführer des Europa-Zentrums Baden-Württemberg, Tore-Derek
Pfeifer als Kreisvorsitzender der Europa-Union, Delegationen von städtischen Mitarbeitern
und der Gemeinderäte aus Courbevoie und Freudenstadt sowie Lehrkräfte und Eltern.
Oberbürgermeister Adrian Sonder hob in seiner Begrüßungsrede die enge Freundschaft
zwischen Courbevoie und Freudenstadt hervor. Daran zeige sich, wie Europa vor Ort wirke.
Sonder lobte das Engagement der Schüler und ihrer Lehrkräfte. „Bundesweit haben sich
74.000 Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb beteiligt, und ihr wart dabei. Ihr könnt
stolz auf das sein, was ihr erreicht habt“, so der Oberbürgermeister.
Staatssekretärin Kurtz sagte, der politischen Bildung an Schulen komme eine große
Bedeutung zu. Dass sich so viele Schüler auch aus Freudenstadt am Wettbewerb beteiligt
haben, werde von der Landesregierung registriert und wertgeschätzt. Europa stehe derzeit
oft in der Kritik und sei an einigen Stellen „etwas brüchig“ geworden. Daher müsse sich die
EU an einigen Stellen neu erfinden und sich reformieren. Dennoch sei Europa mehr als nur
ein Staatenverbund. „Ein friedliches und vereintes Europa ist ein alter Traum, ein Ideal. Nach
zwei Weltkriegen mit Millionen Opfern und all den Ruinen schien dieser Traum endgültig
ausgeträumt. Ich finde, gemessen daran haben wir doch sehr viel erreicht.“ Dennoch gelte
es, die EU als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa jederzeit zu verteidigen.
„Diese Werte sind keine Selbstverständlichkeit, wie der Krieg in der Ukraine zeigt. Nur
gemeinsam sind wir stark“, so Kurtz.
Daran knüpfte Stefan Schubert an. Die heutigen Kinder und Jugendlichen seien es, die
Europa in Zukunft weiterentwickeln. „Wie könnte das aussehen? Und wie soll es
weitergehen? Eure Wettbewerbsbeiträge sind nicht nur kreativ, sie zeigen auch, was junge
Leute heute bewegt.“ Was ihm gefalle, sei der Zugang zu den Themen und die Perspektive:
„Sicherheit spielt offenbar eine besonders große Rolle. Und Ihr dazu habt gefragt, was uns in
Europa verbindet und was getan werden muss, um den Frieden zu erhalten.“
Am Wettbewerb beteiligt hatten sich das Kepler-Gymnasium, die Falkenrealschule und
erstmals die Christophorus-Schule. Jayden Baldé trugt das Gesicht „Kleine Gesten bringen
Frieden“ von Jucja Klosa und Mats Ruoff vor, in deutscher und französischer Sprache. Jonas
Süssmann von der Musik und Kunstschule Freudenstadt spielte die Europa-Hymne als
Trompetensolo.
Insgesamt mehr als 50 Schülerinnen und Schüler aus Freudenstadt haben sich mit Arbeiten –
Bilder, Texte, Videos und Gemälde – am Wettbewerb beteiligt. Preise gingen an Alexandra
Ivanova, Hlib Demydenko, Sebastian Blumenstock und Alexander Schäfer vom Kepler-
Gymnasium sowie an Laura Schneider, Sarina Oesterle, Julia Anic, Mia Opel, Lena Hauer, Eva
Teufel, Mira Baitinger und Paulina Epple von der Falkenrealschule.
Organisiert worden war der Wettbewerb auf lokaler Ebene von der Stadtverwaltung sowie
dem städtischen Kinder- und Jugendreferat. Treibende Kräfte waren Hugo Perrin, Volontär
im Rathaus aus der französischen Partnerstadt Courbevoie, und Siegfried Kögel vom „F23“.
Bildbeschreibung:
Die Schüler mit ihren Lehrern, die sich am Europäischen Wettbewerb beteiligt hatten, und
die Ehrengäste der Preisverleihung. Foto: Rath/Stadtverwaltung
Neues aus dem F23 Freudenstadt
Das Freudenstädter Sommerferien-Programm steht. Familien können ihre Kinder bereits registrieren und für Einzelangebote anmelden. Das Portal ist jetzt offen. „Das Kinder- und Jugendreferat der Stadt Freudenstadt freut sich sehr, dass es Dank der Beteiligung zahlreicher Akteure wieder ein umfangreiches und attraktives Ferienprogramm für die Freudenstädter Kinder und Jugendlichen zusammenstellen konnte“, so Erika Sauter- Bartholomä.
Auch einige mehrtägige Veranstaltungen findet man wieder im Programm. Ein Highlight ist
der Zirkusworkshop mit dem Projektzirkus Bingo. Kinder und Jugendliche können vom 11. bis
15. August täglich von 9 bis 16 Uhr mit echten Zirkusartisten in einem richtigen Zirkuszelt
trainieren. Zum krönenden Abschluss gibt es eine große Zirkusvorstellung.
Darüber hinaus wird auch dieses Jahr wieder ein buntes und vielfältiges Programm geboten.
Neben Spiel und Spaß, sportlichen und kreativen Aktivitäten, Erlebnissen in der Natur und
mit Tieren gibt es auch wieder Selbstbehauptungs- und Rotkreuz-Kurse für Kinder. Wer Lust
hat, kann bei der Stadtkapelle Freudenstadt verschiedene Musikinstrumente kennenlernen
und gleich selbst ausprobieren. Bei einem zweitägigen Workshop können die Kinder den
Clown in sich entdecken und die gemeinsam einstudierten Nummern bei einer
Abschlussvorstellung auf dem Unteren Marktplatz den Eltern und Geschwistern vorführen.
Weitere Veranstaltungshöhepunkte sind die Kindertheater-Vorstellungen, die während der
Sommerferien immer dienstags von 14 bis 15 Uhr bei freiem Eintritt im Pfalzgraf-Spiegelzelt
auf dem Unteren Marktplatzstattfinden. An drei Donnerstagen - 7. und 28. August sowie 11.
September - veranstaltet der städtische Kinder- und Jugendclub F23 auch wieder
Spielzeugflohmärkte auf dem Oberen Marktplatz. Auch auf dem Gelände der Gartenschau
Freudenstadt und Baiersbronn 2025 gibt es dieses Jahr viele Angebote für Kinder und
Familien.
Da bei vielen Veranstaltungen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden die Teilnehmerplätze
im Zuge einer digitalen Verlosung am 15. Juli vergeben. Interessenten sollten sich daher bis
spätestens 14. Juli anmelden, um bei der Verlosung berücksichtigt werden zu können. Nach
der Verlosung können noch bis 24 Stunden vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung
Restplätze gebucht werden. Um den Familien in der Gesamtstadt Freudenstadt bessere
Chancen einzuräumen, wird die Anmeldefunktion für Familien aus umliegenden Städten und
Gemeinden ab diesem Jahr erst nach der Verlosung freigeschaltet.
Nähere Informationen und Anmeldung:
www.unser-ferienprogramm.de/freudenstadt sowie bei Erika Sauter-Bartholomä, Telefon
07441/8601783 und E-Mail
Das Kulturprogramm des städtischen “F23” zur Gartenschau Freudenstadt-
Baiersbronn 2025 startet mit einem Knaller: Am Samstag, 31. Mai, gastiert die USamerikanische
Band „Tragedy” auf der Volksbank-Bühne im „Xentrum“.
Der Titel des Konzerts lautet „Disco meets Metal - All Metal Tribute to the Bee Gees & Beyond
- from NYC (US)”. Die New Yorker Gruppe firmiert zwar als „All Metal Tribute Band“. Das
Repertoire der amerikanischen Musiker reicht allerdings von Hit der „Bee Gees“ bis hin zu
Abba-Songs und weit darüber hinaus. Bekannte Melodien in einem rockigen musikalischen
Gewand stehen hier im Mittelpunkt des Live-Auftritts von „Tragedy“. Als Eröffnungsband wird
an diesem Abend ab 18 Uhr „AlleHackbar“ die Volksbank-Bühne betreten. Die Lokalmatadoren
aus dem Freudenstädter Umland sind mittlerweile in ganz Europa unterwegs.
Weitere Veranstaltungen, die durch das “F23 – Jugend Kultur Kids“ im Rahmen der
Gartenschau auf der Volksbank-Bühne im „Xentrum“ stattfinden: Am Samstag, 28. Juni,
spielen ab 18 Uhr die Musiker von „JazzX18“ und die Freudenstädter Kepler-Bigband
gemeinsam. Die Stadtolympiade findet am Samstag, 12. Juli, ab 11 Uhr im „Tal X“ im Rahmen
des Sporttages auf der Gartenschau statt. Im „Xentrum“ werden dann mehr als 20
Spielstationen von Sportvereinen und Organisationen aus Baiersbronn und Freudenstadt
angeboten.
Für Samstag, 26. Juli, hat sich das Team des „F23“ obendrein etwas ganz Besonderes einfallen
lassen: zwei Mitmachkonzerte mit dem „Hoppel Hoppel Rhythm Club“ für Kinder aller
Altersklassen. Die erste Darbietung findet um 13 Uhr statt, die zweite um 15 Uhr. Das Motto
lautet „Singen, schnipsen, klatschen, rasseln, hören, bewegen und tanzen!“ Videos mit den
Liedern für alle, die sich vorbereiten wollen, sind im Internet unter www.f23-fds.de abrufbar.
Der Samstag, 30. August, steht ganz im Fokus eines weiteren Konzerts, denn die jungen
Musiker der Band „Kleinstadt“ aus dem Herrenberger Umland bringen ihre Indierock-Songs in
Eigenkomposition zum Besten. Ab 18 Uhr werden die Akustik-Cover-Musiker von „Das
Tomatenhaus“ diesen Abend mit bekannten Melodien in abgewandelten Versionen eröffnen.
Darüber hinaus finden auch im Spiegelzelt auf dem Freudenstädter Marktplatz Veranstaltungen
für Kinder statt, die durch das „F23“ organisiert werden: Am Dienstag, 5. August, gastiert das
„Regionentheater aus dem schwarzen Wald“ mit dem bekannten Stück „Das Sams“ zu Besuch
in Freudenstadt und am Dienstag, 19. August, mit dem Stück „Michel aus Lönneberga“. Die
Freudenstädter Kinderband „Ratzäpulf“ gastiert ebenfalls im Spiegelzelt, und zwar am
Dienstag, 12. August. Ein weiteres Highlight verspricht der „Flohzirkus Orquestra“ mit zwei
Aufführungen am 26. August und am 9. September, jeweils dienstags. Ein Theaterstück mit
dem Titel: „Ratte Ratzig und der Leuchtturm“ ist für Dienstag, 2. September, geplant.
Besonderer Tipp: Jeweils mittwochs kommt während der gesamten Dauer der Gartenschau
das „Spielmobil“ in der Zeit 14 bis 17 Uhr auf das Gelände neben der Volksbank-Bühne im
„Xentrum“.
Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt" veranstaltet das F23 in Kooperation mit der Ortsgruppe Freudenstadt von „Omas gegen rechts“ einen Poetry Slam der besonderen Art. Der Abend ist Teil der Reihe „Nie wieder ist jetzt“ des Freudenstädter Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte. Der Wettbewerb findet an einem besonderen Termin statt: dem Europa-Tag. Entsprechend wurde das Motto gewählt: „Nie wieder ist jetzt – Wortkunst für Demokratie in Freudenstadt“.
Oberbürgermeister Adrian Sonder begrüßt die Aktion: „Das Motto ist gut gewählt, und es passt in die Zeit. 1945 jährt sich nicht nur zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Zerstörung der Stadt Freudenstadt in den letzten Kriegswochen. Frieden, Freiheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit, sie müssen verteidigt werden. Das müssen wir uns immer wieder vor Augen führen.“
Der Wettstreit beginnt um 20 Uhr. Fünf junge Dichterinnen und Dichter stehen auf der Bühne. Mit dabei sind Marina Sigl aus Stuttgart, Marius Loy aus Esslingen, Nik Salsflausen aus Esslingen, Silke Weißenrieder aus Ravensburg und Rosa Seitz aus Freudenstadt. Lokalmatadorin Seitz war U20-Landesfinalistin.
Ein Gastspiel gibt außerdem Judith Quast, studierte Sprechkünstlerin mit einer eindrucksvollen Mischung aus Stimme, Geräuschkunst und Performance. Durch das Programm führt als Moderator Nico Reusch, Rhetoriktrainer und Redner. Das „F23“ verspricht einen Abend mit „berührenden, humorvollen und nachdenklichen“ Beiträgen, ein Programm“ voller Wortkunst, Emotionen und Denkanstöße“.
Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse für 12.-€/Schüler und Studenten 5.-€
Der „Zukunftsausschuss“ ist ein offenes, permanentes Gremium für alle Jugendliche von 12 bis 21 Jahren in Freudenstadt. Der Ausschuss trifft sich derzeit einmal im Monat und wird durch das Zukunftsbüro öffentlich eingeladen. Jeder Jugendliche kann teilnehmen, sofern er motiviert ist und sich engagieren möchte.
Zwei bis vier Jugendliche werden als „Sprecher*innen“ benannt, um Kontinuität und Kommunikation mit der Politik, Verwaltung und der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Diese Sprecher haben auf Antrag Rede-, Anhörungs- und Antragsrecht im Gemeinderat und den Ausschüssen.
Die Mitglieder des Zukunftsausschusses bringen eigene Ideen und Projektvorschläge ein, die dann von der Gruppe diskutiert werden. Ausserdem bemüht er sich um die Umsetzung von Vorschlägen, die aus dem „Zukunftsforum“ oder der Online-Beteiligung hervorgegangen sind und bereitet die die nächsten Treffen Arbeit vor, wobei er vom Team des Kinder- und Jugendreferats unterstützt und beraten wird.
Wenn ihr Fragen habt, unter 07441-8601781 oder
Weitere Infos findet ihr auch unter www.zukunftsbuero-fds.de
Die Nachfolge-Veranstaltung der „Open Stage“, die in den früheren Jahren im F23 stattgefunden hat, heißt nun Jugend-Talentshow. Am 19.04.2025 findet diese nach langer Zeit endlich wieder im F23 statt.
Ob Gesang, Comedy, Tanz oder Zauberei bei der Jugend-Talentshow im F23 ist jedes Talent willkommen. Nach vorrangehender Werbung und direktem Anschreiben von Künstlern haben sich in Absprache mit den Juroren drei Bands und zwei Rapper für einen Auftritt im F23 herauskristallisieren können. Mit dabei sind „Breathing Mess“, „Immortal End“, „Sunday Eclipse“, „Nyoh“ und „Lordloco721“. Diese Künstler werden am 19. April in der Forststraße 23 in Freudenstadt auftreten.
Die jungen Künstler freuen sich über jede Unterstützung aus dem Publikum, somit kann man bei der Jugend-Talentshow für seinen Lieblingsmusiker jubeln.
Die Musiker müssen sich in verschiedenen Kategorien beweisen, um die Jury zu beeindrucken und als Sieger hervor zu gehen. Es gibt verschiedene Preise, die sich die Künstler verdienen können. Der Hauptpreis wird eine Auftrittsmöglichkeit vor einer bekannten Band bei einer weiteren Veranstaltung im F23 sein.
Die jungen Talente freuen sich über jede Publikumsunterstützung - der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 18 Uhr und Beginn um 20 Uhr. Weiterführende Informationen befinden sich auf der Homepage des F23 unter: www.f23-fds.de
Das Quartett um den Saxophonisten Klaus Graf (Landesjazzpreisträger von 1991) und den Gitarristen Christoph Neuhaus (Landesjazzpreisträger 2021) spielt mit den hochkarätigen Kollegen Martin Meixner (Hammond-Organ) und Johann Polzer (drums) Groove Music!, Eigenkompositionen und Jazz - Soul Stücke. Titel von Wes Montgomery, Herbie Hancock, Freddie Hubbard, Horace Silver, etc. stehen auf dem Programm.
Christoph Neuhaus studierte an der staatlichen Hochschule für Musik in Mannheim Jazzgitarre bei Prof. Frank Kuruc. Er ist Landesjazzpreisträger BW 2021 sowie Stipendiat der Kunststiftung BW. Seit 2020 ist er Dozent für Jazzgitarre an der staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Christoph Neuhaus spielt regelmäßig mit Musiker*innen wie Fola Dada, Gee Hye Lee, Joo Kraus, Ernst Mantel, Markus Harm, ect und ist seit Januar 2023 festes Mitglied der SWR Big Band.
Martin Meixner - Hammond B3 Orgel
Der in Stuttgart lebende Tasteninstrumentalist lernte schon im Alter von fünf Jahren Klavierspielen. Beeinflusst durch seinen Vater, der in seinem Beruf als Musikschulleiter auch eine Big Band dirigiert, entdeckte er in seiner klassichen Ausbildung sehr schnell die Liebe zur Jazz- und Popularmusik. Mit 15 Jahren nahm er Privatunterricht an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach, an der er ein Jahr später Gastschüler und danach Vollzeitstudent wurde. Er wurde Preisträger bei "jugend jazzt" in Marktoberdorf und der "ASM European Big Band Competition".
Von 2002 bis 2005 absolvierte er ein Studium mit Hauptfach Klavier im Bereich Jazz- und Popularmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik Mannheim unter Prof. Joerg Reiter. Er nahm an diversen internationalen Jazz- und Pop Workshops teil u.a. mit Peter Bernstein, Pat Bianchi, Roman Schwaller, Lewis Nash, Brad Leali, Rob Bargad, Jose Cotijo, Bill Elgart. Seit 2005 ist er frei schaffender Künstler, Musiker und Produzent. Im Jahre 2016 gründete er sein eigenes Musik Label meiXmusic productions.
Johann Polzer - drums Seine künstlerische Tätigkeit erstreckt sich über nationale wie auch internationale Auftritte u.a. in Israel, Japan, Großbritannien, Irland sowie den USA mit der Band Idris Ackamoor & The Pyramids aus San Francisco. Er spielte u.a auch Tourneen mit Abdullah Ibrahim, Tony Allen und Makaya Mccraven. Als Theatermusiker arbeitete er am Staatstheater Stuttgart unter dem Intendanten Armin Petras. Seine Mitwirkung bei vielzähligen Albumproduktionen im In- und Ausland zeichnen Johann Polzer als vielbeschäftigten Studiomusiker aus.
Klaus Graf - saxophone Klaus Graf studierte an der staatlichen Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Er ist Landesjazzpreisträger BW 1991. Seit 1990 ist er festes Mitglied der SWR Big Band und war von 1991 – 2010 Bandmitglied bei Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass Er begleitete Musiker*innen wie Al Jarreau, Chaka Khan, George Benson, Michael Buble, Gregory Porter. Mit seinem Quartett nahm er mehrere CD’s mit eigener Musik auf und unternahm viele Konzertreisen, u. mehrmalig durch Indien. Seit 2002 ist Klaus Graf Professor für Jazz-Saxophon an der Hochschule für Musik Nürnberg.
Rebellion? Anarchie? Aufruhr? War das nicht das Ziel? Sicher! Doch plötzlich steht man um drei Uhr nachts am Wickeltisch, das Fläschchen blubbert im Wärmebehälter und der verdammte Schnuller ist irgendwie auch schon wieder weg!
Stand-up Comedian Jochen Prang ist sein Leben lang schon Punkrocker. Wild und zügellos! Nur ist er jetzt auch zweifacher Vater und lebt in einem Reihenhaus in Stuttgart. Dieses Dilemma ist für sein Publikum allerdings ein echter Glücksfall: Denn beim Spagat zwischen dem Wunsch, seine wilde Seite auszuleben und andererseits das Kinderzimmer begehbar zu halten, hat Jochen eine großartige Sicht auf den Wahnsinn des Lebens entwickelt.
Damit ist er mittlerweile schon seit mehreren Jahren ein fester Bestandteil der deutschen Stand-up Comedy Szene. Er tritt in Live-Formaten wie NightWash oder dem Quatsch Comedy Club auf und ist regelmäßig im TV zu sehen – u.a. als Moderator des ZDF-Formats Chaos Comedy Club.
In seinem neuen Soloprogramm zeigt er unter anderem, dass auch die Kindererziehung mit seinen alten Punkrock-Werten vereinbar ist und ein gewisses Maß an Anarchie im Alltag guttut. Denn eigentlich muss man sagen: Erst seit er Kinder hat, weiß Jochen überhaupt, was wahre Anarchie wirklich bedeutet!
Pressestimme:
„Jochen Prang ist schnell, authentisch, auf den Punkt und manchmal grenzwertig. Aber nie beliebig.“
Augsburger Allgemeine
Das für So. 16.03.25 vorgesehene Kindermitmachkonzert mit Ratzäpulf muss leider krankheitsbedingt verlegt werden. Wir sind momentan auf der Suche nach einem Nachholtermin.
Die Absage tut uns wirklich sehr leid. Bleibt uns treu.
Das F23-Team
Gee Hye Lee – Klavier, Joel Locher – Bass, Mareike Wiening – Schlagzeug, Jakob Bänsch – Trompete, Alexander Sandi Kuhn – Tenorsaxophon
Kreative Energie und beeindruckende Virtuosität zeichnen dieses Projekt aus. Als Basis dient das Trio der Pianistin Gee Hye Lee, die mit der Top-Schlagzeugerin Mareike Wiening und dem exzellenten Bassisten Locher inzwischen international gut bekannt ist. Zur Erweiterung der Klangfarben des Trios, aber auch, um neue musikalische Wege zu beschreiten, hat die Pianistin zwei erstklassige Bläser in Boot geholt: den jungen Trompeter Jakob Bänsch (Deutscher Jazzpreis 2024), sowie den ausdrucksstarken Saxophonisten „Sandi“ Kuhn, der dem heimischen Publikum gut bekannt ist. Auftritte bei einigen großen Jazzfestivals in den zurückliegenden Monaten lassen Erstklassiges erwarten.
Im zarten Alter von drei Jahren beginnt Gee Hye Lee, Unterricht zu nehmen, klassisches Klavier, in Seoul / Südkorea. Sie erhält diverse Auszeichnungen, und alles sieht nach einer Karriere als klassische Pianistin aus. Doch als Gee Hye zu ihrem 16. Geburtstag “Kind Of Blue” geschenkt bekommt, will sie nur noch eines: Jazz machen! Über Miles Davis entdeckt sie zuerst Bill Evans und dann Herbie Hancock, der mit seinem innovativen und hingebungsvollen Spiel seither ihr Vorbild ist. “Jazz bedeutet für mich Freiheit,” sagt Gee Hye. “Ich kann mich darin ausdrücken, beim Spielen entdecke ich immer neue Seiten an mir. Jazz macht mich glücklich.” Das überträgt sich auf ihre Zuhörer, die Kritiker sind begeistert.
Auf den Wechsel vom klassischen Fach zum Jazz folgt 1996 der räumliche Wechsel von Seoul nach Stuttgart. Gee Hye nimmt Unterricht bei Paul Schwarz und schließt 2003 ihr Diplom mit Auszeichnung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart ab. Im gleichen Jahr erhält sie ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston. Zurück in Stuttgart gewinnt Gee Hye den Wettbewerb der Kunststiftung Baden-Württemberg 2005 und das dazugehörende Stipendium. Im Juli 2012 bekommt sie den Jazzpreis Baden-Württemberg.
Ihre erste eigene Trio CD “Midnight Walk” wurde im August (2009) bei Universal Music Korea veröffentlicht. Daneben tritt Gee Hye Lee zwischen 2006 und 2019 montags in der Stuttgarter “Kiste” auf, mit immer neuen Musikern, inzwischen über 500 Mal. Einen Eindruck der enormen Bandbreite, die Gee Hye dabei an den Tag legt, gibt ihre 2010 erschienene CD “Geenius Monday” und “password:ilovejazz” im 2015. Das zweite Trio Album, “Lights” ist seit Juli 2012 zu hören. Seit 2012 ist sie Mitglied des Frank Kurucs Quartett.
Gee Hye Lee spielte in vielen Fernsehshows und gibt ungezählte Konzerte, unter anderem auf dem Jazz Festival Ascona (Schweiz), JAZZOPEN (Deutschland), Enjoy Jazz Festival (Germany) and Jarasum International Jazz Festival (Südkorea). In der Jazzszene kennt man sie als fantastische, einfühlsame Begleiterin und ebenso als herausragende Solistin. Gee Hye Lee arbeitete bereits mit vielen verschiedenen Jazzmusikern in unterschiedlichen Projekten zusammen. Im Oktober 2021 wird sie ihr drittes Trio Album “What Matters Most” mit dem großartigen Bassisten Joel Locher und der Ausnahme Schlagzeugerin und Komponistin Mareike Wiening veröffentlichen. Mit Joel verbindet sie eine 20 jährige Freundschaft die bereits in zahlreichen musikalischen Projekten zu hören ist. Mareike Wiening ist das jüngste Mitglied. Sie hat sechs Jahre in New York gelebt und pendelt seit 2019 zwischen Amerika und Köln. Die mehrfach ausgezeichnete Schlagzeugerin wurde 2022 für den Deutschen Jazzpreis nominiert und arbeitet ab September 2022 als Professorin an der Zürcher Musikhochschule. Das Trio spielt einen melodischen Jazz, der zugleich tiefgründig, leicht und schwebend ist. Die meisten Stücke sind im Lockdown und während der Quarantäne-Zeit in 2020 entstanden und verwandeln das Dunkle in hoffnungsvolles Licht.
Cecile Verny (voc),Andreas Erchinger (p, key), Lars Binder (dr & perc), Bernd Heitzler (b)
Das Cécile Verny Quartet verfügt über das Talent, sofort eine emotionale Verbindung zum Publikum aufzubauen. Diese großartige Sängerin hat das, was man Charisma nennt, ist ausgelassen und nachdenklich, fröhlich und verletzlich zugleich. Die Band mit Andreas Erchinger an Piano und Keyboards, Bernd Heitzler an verschiedenen Bässen und Lars Binder am Schlagzeug agiert mit Nonchalance, Understatement und Coolness, sorgt für elastischen Puls, knackige Grooves oder bei Bedarf filigrane Farbtupfer, leistet sich Passagen, in denen sie sich so richtig freispielt und zeigt immer wieder, aus welch versierten Solisten sie doch eigentlich besteht. Ohne das große gemeinsame Ziel aus den Augen zu verlieren, den möglichst perfekten Klangteppich zu schaffen, auf dem sich die sinnliche, erotische, verruchte, zornige oder auch mal ganz sanfte Stimme von Cécile Verny optimal entfalten kann. Da diese Band ein Level erreicht hat, auf dem dies scheinbar wie von selbst funktioniert, kommen wirklich alle auf ihre Kosten, die Musik erwarten, die höchsten Ansprüchen genügt, dabei dennoch gut ins Ohr geht und auch noch im Gedächtnis haften bleibt. Vorsicht. Suchtgefahr!
Vorverkauf an allen bekannten VVK-Stellen in der Region oder online bei www.reservix.de für 18.-€ / 9.-€ erm. Abendkasse: 20.-€
Das kleine Zebra hat sich verlaufen und trifft auf einen Polizeibeamten, der den Kindern gerade das richtige Verhalten an der Straße erklären will. Diesen hält es auf Grund seines Landeswappens für einen Zirkusdirektor.Der Polizist will dem Zebra helfen. Das weiß aber nicht, wo es hingehört, wo sein Zirkus jetzt ist. Daraufhin besorgt der Polizist ein paar Hilfsmittel. Währenddessen ist das Zebra alleine mit den Kindern und der Straße.Bis der Polizist zurückkommt, haben die Kinder dem Zebra das richtige Verhalten an der Straße beigebracht. Gemeinsam klappt es jetzt auch noch den Zebrastreifen und die Ampel zu erklären, bevor der Polizist herausbekommt, wo der Zirkus des Zebras ist und es dann nach Hause bringt.
Aufgrund der großen Nachfrage gibt es zwei Vorstellungen mit jeweils 60 Plätzen. Es wird kein Eintritt verlangt, aber bitte hier auf der Seite verbindlich registrieren und anmelden.
Anmeldung unter:
F23 Freudenstadt - Jugend, Kultur, Kids
Forststrasse 23
Freudenstadt
Baden-Württemberg
72250
Deutschland
https://www.f23-fds.de
Diesmal mit Marina Sigl, Oliver Horn, Karl Kaspar, Jonas Neuhäuser, Anna-Lisa Azur, Sara Francesca Zingale - Moderation: Nico Reusch
Es ist wieder soweit! Am 07.02 .25 um 20 Uhr wird das F23 wieder zum Schauplatz literarischer und komödiantischer Kreativität. Der F23 Poetry Slam verspricht eine fesselnde Mischung aus Wortkunst und Entertainment und bringt einige der talentiertesten Poeten und Poetinnen des Landes nach Feudenstadt. Mit Geschichten, Gedichten und Performance-Kunstwerken gehen sie in den Wettstreit. Von poetischer Lyrik bis hin zu politischer Satire – beim Poetry Slam ist alles erlaubt, was sich mit Sprache anstellen lässt. Lassen Sie sich von der Kraft der Worte verzaubern freuen Sie sich darauf, zum Lachen, Nachdenken und Staunen gebracht zu werden. Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben: Poetry Slam, der moderne Vielkampf der Bühnenliteratur, bietet Prosaistinnen und Lyrikern, Satirikern und Dadaistinnen, Rapperinnen und Essayisten ein Zuhause, und allen anderen, die Worte zu Papier bringen, auch. Innerhalb eines Zeitlimits werden selbstverfasste Texte ohne Requisiten und andere Hilfsmittel vorgetragen, danach entscheidet das Publikum, wer gewinnt. Mal poetisch, mal ironisch, immer mit Witz, Tiefgang, Kreativität und viel Leidenschaft halten sie uns den Spiegel vor.
Poetry Slamer aus Freudenstadt, die sich spontan entschließen mitzumachen, fühlt euch eingeladen.
Karten nur an der Abendkasse: 10.- € Erwachsene / 5.-€ Schüler
weitere Infos: www.f23-fds.de
Joo Kraus (voc, tp, elektronic), Ralf Schmid (keys), Veit Hübner (b) Torsten Krill (dr)
Joo Kraus‘ neues Album NO EXCUSE! (Jazzhaus Records, 09/2024) - Eine musikalisch Bunte Tüte, gesellschaftspolitischer Diskurse & eines: good vibes! Genregrenzen überschreiten und Stiletiketten auflösen – für Joo Kraus ist das die große Leidenschaft. Ebendiese Leidenschaft lebt der vielfach ausgezeichnete Trompeter mit seinem neuen Album NO EXCUSE! voll aus. Musik, die mal an den Rock von Nick Cave and the Bad Seeds erinnert, mal an den Soul der Commodores und mal an die Psychedelic Vocals von Pink Floyd. Das ganze Album ist ein Mix der Genres und Stimmungen, der vor allem eines macht: Spaß!
Die Songs sind bunt, vielfältig, spannend, experimentell, fernab von musikalischer Konvention und doch unverkennbar - total Joo Kraus! NO EXCUSE!
Während Joos frühere Alben den Jazz Groove ins Zentrum stellten, wird es nun rockiger. Insbesondere Jazz-Rock, Indie, Alternative Rock und manche poppigen Elemente nehmen viel Platz ein.
Excuses/Ausreden und Entschuldigungen lassen sich eigentlich immer finden, so Joo Kraus, doch manchmal sind diese einfach fehl am Platz! Diese Gedankenspiele trägt Joo auf dem Album auch inhaltlich durch leichte & schwere Themenwelten. Die meisten Titel thematisieren das Hier und Jetzt. Sie handeln oft von Durchhaltevermögen und Willensstärke gegenüber den negativen Dingen im Leben, die einen aus der Bahn werfen wollen und die einem die Hoffnung nehmen. Joos Devise lautet dafür: aufstehen, noch vorne schauen, egal was kommt – NO EXCUSE!!
Joo wünscht sich nichts als Positivität im Leben: sich mit guten Leuten umgeben, ein Dach über dem Kopf und einfach gute Vibes.
Vorverkauf an allen bekannten VVK-Stellen der Region sowie Online bei www.reservix.de und an der Abendkasse.
Im August 2022 wird Daniel Messina durch eine Notoperation das Leben gerettet. Er verbringt 11 Monate im Krankenhaus und nach seiner Entlassung beginnt eine zweite intensive Rehabilitationsphase, da er als Folge der Aortendissektion, hoffentlich nur vorübergehend, im Rollstuhl sitzen muss. Das hat aber Daniel nicht daran gehindert Drums, in angepasster Form, mit Grooviger Lebensfreude weiterzuspielen!
Deutschen Jazz-Fans ist Daniel Messina längst ein Begriff. Mit seiner dynamischen, hochgradig musikalischen und dabei technisch schlichtweg perfekten Spielweise hat sich der in Argentinien geborene Drummer mit Tourneen und CD-Einspielungen mit z.B. Wolfgang Schmid, Barbara Dennerlein oder Ernie Watts in die Herzen zahlreicher Rhythmiker getrommelt. Wer Daniel Messina bereits live im Konzert erlebt hat, wird sicher neugierig auf die eigene Musik dieses Ausnahme Schlagzeugers aus Argentinien sein. Nun präsentiert er dem Publikum live sein eigenes Projekt und seine aktuelle CD-Produktion "El Futuro Es Hoy" (Die Zukunft ist heute)
Das homogene Trio, das einen internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht, interpretiert die modernen, aber in der Tradition seines Landes stehenden Eigenkompositionen Messinas auf lebendige, sensible Art und Weise. Mit seiner melodiösen und kraftvollen Musik bringt das Trio dem Publikum die Gefühle und Erlebnisse eines Musikers der neuen argentinischen Generation nahe. "Wir geben das Beste, während wir das tun, was wir wirklich lieben. Unser Trio wächst in jedem Konzert mehr zu einer Einheit zusammen".Das Trio um den Drummer aus Buenos Aires macht Gefühle sozusagen hörbar: von Schwelgen in Melancholischen Stimmungen bis zum Ausbruch von Energie.
Das Kultverdächtige Trio bietet Reisen durch die spannende und Rhythmisch außergewöhnliche Musikwelt Südamerikas.Die Kompositionen Daniel Messinas bestechen durch das perfekte Arrangement, abgestimmt auf die beiden Musiker an seiner Seite, denen man trotz ihrer hohen Konzentriertheit bei schwierigen Passagen ihre Begeisterung ansieht. So vielseitig ist ihr Programm, und so meisterlich die Beherrschung ihrer Instrumente, dass man die drei nicht nur einmal erleben will.
In Buenos Aires kommt die Musik aus aller Welt zusammen. Auch die Musik des argentinischen Schlagzeugers Daniel Messina ist das Ergebnis einer Verschmelzung verschiedenster Stile. Dem Trio gelingt eine innovative Symbiose von Rhythmen aus Südamerika (Candombe, Tango, Chacarera, Vidala, Cueca, Samba, Salsa, etc..) mit Harmonien und Einflüssen des Jazz. Moderner Piano-Jazz dessen melancholische Melodik gelegentlich Erinnerungen an Keith Jarrett wach werden lässt. Jedes Lied ist eine kleine Geschichte, eine Momentaufnahme.
Besetzung:
Ull Möck: Ac. Piano, Thomas Rotter: E. Bass, Daniel Messina: Schlagzeug und Komposition
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Das F23 bietet in den Herbstferien wieder eine Ferienbetreuung an. Die Kinder können nur über Tanja Leins (
für eine komplette Woche angemeldet werden. Für die Ferienbetreuung wird ein Entgelt erhoben. Dieses wird am ersten Tag der jeweiligen Woche fällig. Die Kosten belaufen sich für eine Woche auf 40,-€ für das erste, und 30,-€ für jedes weitere Geschwisterkind. Für Familien mit geringem Einkommen besteht die Möglichkeit einer Ermäßigung.Grundschüler werden von 7:30 Uhr bis 14:00 Uhr im F23 betreut. Es finden immer wieder auch Angebote im Freien statt. Denken Sie bitte an wettergerechte Kleidung. Die Ferienbetreuung beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Dazu sollte Ihr Kind sein Frühstück selbst mitbringen. Alle Kinder sollten bis 8:30 Uhr eingetroffen sein. Die Kinder werden mit Wasser und Saft versorgt. Einen Snack für zwischendurch sollten die Kinder auch selbst mitbringen. An Feiertagen findet keine Betreuung statt, das Entgelt verringert sich entsprechend.Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage oder wenden Sie sich direkt an Tanja.
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weitere Infos: www.f23-fds.de
Was für ein Glück, wenn sich Menschen begegnen, die musikalisch derart gut harmonieren. Sie bringen unterschiedlichste Musikstile und eine ordentliche Packung an
Erfahrung und Improvisationskunst mit auf die Bühne, eine Mischung aus Jazz, Latin und Neoklassik. Ihre Musik ist geprägt und inspiriert von ihrer Heimat, dem Schwarzwald. Bollenhutklischee? Weit gefehlt! Auch im Fernsehen begeisterte das Trio eine Viertelmillion Zuschauer mit seiner Musik. Auch Menschen, die sonst völlig andere Musik hören, lassen sich vom Kuentz Trio gerne in ganz neue musikalische Welten entführen. Die Inhalte werden erklärt und es entsteht eine familiäre Atmosphäre. Bei den Konzerten sind alle Generationen im Publikum vertreten. Ein besonderes Highlight sind die frei improvisierten musikalischen Portraits von anwesenden Zuhörern. Ein unvergessliches Erlebnis!
Eine überirdische Fügung hat das Trio 2019 mit dem Saxophonisten und Sänger Volker Basler aus Deißlingen zusammen gebracht. Er setzt den fertigen Tongemälden
musikalische Farbtupfer auf.
Besetzung:
Volker Kuentz Keyboards, Komposition
Carl Hermann Graf Bass
Harald Rapp Schlagzeug
Volker Basler Saxophon, Gesang
Vorverkauf an allen bekannten VVK-Stellen der Region sowie Online bei www.reservix.de

Marina Sigl und Nico Reusch werden speziell für diesen Abend in Freudenstadt wieder ein hochkarätiges Programm zusammen stellen. Diesen Abend bestreiten Marina Sigl (Stuttgart), Tonia Krupinski (Tübingen), Elias Wurster (Freudenstadt), Jonas Neuheußer (Heidelberg), Jenny Beilharz und Rosa Seitz (beide aus Freudenstadt). Moderation: Nico Reusch
Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben: Poetry Slam, der moderne Vielkampf der Bühnenliteratur, bietet Prosaistinnen und Lyrikern, Satirikern und Dadaistinnen, Rapperinnen und Essayisten ein Zuhause, und allen anderen, die Worte zu Papier bringen, auch. Innerhalb eines Zeitlimits werden selbstverfasste Texte ohne Requisiten und andere Hilfsmittel vorgetragen, danach entscheidet das Publikum, wer gewinnt. Mal poetisch, mal ironisch, immer mit Witz, Tiefgang, Kreativität und viel Leidenschaft halten sie uns den Spiegel vor. Durch den Abend führt wieder Nico Reusch und diesmal sind folgende Wortakrobaten dabei:
Marius Loy wird im November 1991 geboren in der intimen Anonymität eines süddeutschen Dorfes. Er schreibt lange Zeit nur zum Selbstzweck und seit 2013 auch für Bühnen. So ersetzt er sich in seinen Texten durch deren Machart das Theaterspiel, durch das er seine Begeisterung für den großen Auftritt entdeckte und arbeitet sich dabei zwischen Tagespolitik und Quarterlifecrisis an seinem Alltag ab. Er leitete unter anderem bereits Seminare zu Poetry Slam für den Bund Deutscher Amateurtheater e.V., das Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Reutlingen und als regelmäßiger Gastreferent für die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Marius war bis zu deren Auflösung festes Ensemblemitglied der monatlichen Esslinger Lesebühne "Mängeleksemplare" und veranstaltet Poetry Slams in drei Bundesländern. 2018 wurde er Baden-Württembergischer Vizemeister im Poetry Slam.
Tonia Krupinski: Mit 19 Jahren stand die Germanistikstudentin erstmals auf einer Poetry Slam-Bühne und ist seitdem als eine der aufstrebendsten Künstlerinnen des deutschsprachigen Raums bekannt. Die 1999 geborene Lyrikerin aus Tübingen schaut inzwischen auf über 250 Auftritte sowie mehrere Teilnahmen an Poetry Slam-Meisterschaften zurück - Spoken Word ist für sie Beruf(ung) geworden. Tonia Krupinski berührt ihr Publikum mit ihrer authentischen und nahbaren Art und malt mit ihren Texten Bilder für die Ohren - von Gesellschaftskritik bis Selbstironie.
Obwohl die 20-jährige Jenny Beilharz aus der schönen Bier- und Klosterstadt Alpirsbach erst seit kurzer Zeit die Poetry Slams Süddeutschlands unsicher macht, hat sie bereits ihr erstes eigenes Buch veröffentlicht. Auf der Bühne präsentiert sie die ganze Bandbreite von Gesellschaftskritik über persönliche Erfahrungen bis hin zur lustigen Unterhaltung.
„OPEN UP YOUR MIND“ ~ das wollen die drei Schwarzwälder Brüder Joel, Janik und Joshi mit ihrer Musik bei ihrem Publikum erreichen. In ihren Texten greifen sie Erfahrungen aus dem eigenen Leben auf und gehen gesellschaftskritische Fragen nach, mit denen sie zum Nachdenken über Themen wie Beziehungen, Vorurteile, Umgang mit Mitmenschen sowie Naturschutz und Glaubensfragen anregen möchten. Das Wichtigste für die drei Jungs ist ein authentischer Auftritt – sowohl inhaltlich als auch musikalisch. Seit ihrer Kindheit haben die Brüder eine Leidenschaft für gute Rockmusik. Nach diversen Bandprojekten schlossen sie sich 2019 zusammen, um gemeinsam ihre Leidenschaft auszuleben und mit anderen Menschen zu teilen. Nach einigen lokalen Auftritten im Raum Freudenstadt und Tübingen verwirklichten sie ihren Traum von einer eigenen Platte. Im Februar 2021 erschien die EP „A Place You've Learned To Love, Hate And Love Again“, die sich durch abwechslungsreiche Instrumentalparts, markante Breakdowns und emotionalen Gesang auszeichnet. Nach einer längeren „Corona-Pause“ spielte die Band im Sommer 2021 wieder erste Konzerte in Rastatt, Aschaffenburg, Karlsruhe, Tübingen und Baiersbronn. Im Frühjahr 2022 veröffentlichte die Band die beiden neuen Singles „Sea of Tears“ und „Dog (Never Changing)“ inklusive Musikvideos über YouTube. Neben einer kleinen Neckar-Tournee mit Konzerten in Horb, Rottenburg, Tübingen und Stuttgart, sowie weiteren Konzerten im Schwarzwald, stand die Band im Deutschland-Finale des größten Newcomer-Wettbewerbs (SPH Music Master) und belegte den 4. Platz. Joel gewann außerdem den Preis für den besten Gitarristen des Wettbewerbs. Das Jahr 2023 nutzten die drei Jungs für Songwriting und Studioaufnahmen, um endlich den Traum eines eigenen Albums zu verwirklichen. Am 04. Oktober 2024 erscheint das Debutalbum der Band „Everything Changes & Nothing Moves On“ mit 10 neuen Tracks. Das gesamte Album wurde in Eigenregie geschrieben und aufgenommen und produziert und erscheint auf allen gängigen Streaming-Diensten. Die Vinyl-Ausgabe des Albums wird noch vor Weihnachten erhältlich sein. Außerdem erscheinen bereits vor dem Release der Titel Track „Everything Changes“, sowie Musikvideos zu den Songs „Escapeless Trap“ und „Nothing Moves On“ Die Release-Show findet am 05. Oktober in Freudenstadt statt. Im Anschluss spielt die Band weitere Konzerte im Kreis Freudenstadt und Tübingen. Ihre authentische Alternative-Rockmusik live mit den Zuhörern zu teilen, ist die größte Leidenschaft von If It Itches; Egal ob kleine Kneipen, Jugendclubs oder Festivals! Aktuelle Informationen zu den Live-Konzerten finden Sie auf der Website.
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Das Munich Composer Collective (kurz: MCC) vereint in seinen Stücken Elemente aus Jazz und Contemporary Classical, aber auch Independent Rock und zeitgenössischer improvisierter Musik.
2014 von Prof. Gregor Hübner ins Leben gerufen besteht das 19 köpfige Ensemble aus Studierenden und Alumni des Jazzinstituts und der Klassikabteilung der Musikhochschule München. Dabei ist die instrumentale Zusammensetzung durchaus eigenständig, so erklingen neben einer verkleinerten Bigbandbesetzung (vier Saxophone/Klarinetten/Flöten, zwei Trompeten/Flügelhörner, einer Posaune und Rhythm Section mit akustischem und elektrischem Bass) auch Tuba und vier Streichinstrumente (zwei Violinen, Viola und Cello).
Das Ensemble spielt ausschließlich Stücke von Bandmitgliedern und folgt außerdem in seiner antihierarchischen Organisation dem Geiste des 1980 in Frankfurt gegründeten (Solisten-)Ensemble Moderns. So wurden bei vielen Konzerten in München aber unter Anderem auch im Rahmen der traditionsreichen Internationalen Theaterhaus Jazztage in Stuttgart Kompositionen von Leonhard Kuhn, Monika Roscher, Matthias Lindermayr, Andreas, Sam Hylton aber auch von Gregor Huebner vorgetragen. In den zahlreichen, hervorragenden Kritiken der Fachpresse zeigt sich dass das MCC im internationalen Vergleich relevant ist und zu einer eigenen Stimme gefunden hat.
Durch diese eigenständige Mischung will sich das MCC als künstlerisch profiliertes Ensemble verstehen, welches am Anfang seiner Entwicklung steht. Dies soll mit weiteren internationalen und deutschlandweiten Konzerten gefestigt werden. 2023 werden Aufnahmen die vom Musikfond gefördert wurden auf dem Enja Label veröffentlicht.
Besetzung:
Leitung: Gregor Huebner
Vocals: Monika Roscher
Strings: Gregor Huebner, Felix Kai Weber, Barbara Grahor, Felix Tidemann
Saxophons: Moritz Stahl, Valentin Preisler, Marc Pusker, Jakob Lakner
Trumpets: Angela Avetisyan, Andi Unterreiner
Posaune: Jakob Grimm
Tuba: Jutta Kees
Piano: Josef Reßle
Guitar/Elec: Leonhard Kuhn
Double Bass: Nils Kugelmann
Elec. Bass: Anna Emmersberger
Drums: Manuel de Camillo
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