HIPPY - kindergartenergänzendes Förderprogramm zur Stärkung des Lernens innerhalb der Familie.

Urkundenübergabe an Musa Darboe
Kontakt:
Erika Sauter-Bartholomae
Tel. 07441-8601783
Email:
HIPPY - kindergartenergänzendes Förderprogramm zur Stärkung des Lernens innerhalb der Familie.
Wir freuen uns, dass wir 2024 mit dem HIPPY Programm (Home Interaction for Parents and Preschool Youngsters) in Freudenstadt starten konnten. Es handelt sich um ein bundesweites Förderprogramm zur Stärkung des Lernens innerhalb der Familie.
Das Programm richtet sich an migrantische Familien mit Vorschulkindern, die mit Hilfe eines speziell für diese Zielgruppe erarbeiteten Arbeitsmaterials über eine Laufzeit von zwei Jahren gefördert werden können. Es ist auch möglich, nur ein Programmjahr zu durchlaufen. Das Programm endet immer mit der Einschulung des Kindes. Ziel ist es, Defizite und Benachteiligungen auszugleichen und die Eltern zu befähigen, Ihr Kind bestmöglich auf den Schulstart vorzubereiten. Um das Programm möglichst niederschwellig zu halten, werden die Mütter oder Väter außerhalb der Schulferien einmal wöchentlich von einem geschulten Mitarbeiter zuhause besucht und angeleitet, wie sie dann selbstständig in kleinen überschaubaren Kapiteln zu unterschiedlichen Themen spielerisch mit ihrem Kind arbeiten können. Darüber hinaus dienen regelmäßige Familientreffen dem Kennenlernen und dem Austausch unter den teilnehmenden Familien, sowie auch der Integration und der Vernetzung im Sozialraum. Die Teilnahme am HIPPY Programm ist freiwillig und kostenlos.
In Freudenstadt können derzeit acht Familien in das HIPPY Programm aufgenommen werden. Voraussetzung ist, dass die Familien in Freudenstadt oder den Teilorten wohnen und eine gesicherte Bleibeperspektive haben. Außerdem sollten die Mütter oder Väter bereits etwas deutsch sprechen und auch lesen können, da das Arbeitsmaterial in deutscher Sprache verfasst ist. Wichtig ist auch die Motivation und Bereitschaft der Familien, sich über eine längere Zeit auf das Programm einzulassen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv mitzuarbeiten. Die Kinder sollten bei Programmstart 4 oder 5 Jahre alt sein.
Interessierte Familien können sich bei Erika Sauter-Bartholomä melden.
Wir freuen uns, dass wir 2024 mit dem HIPPY Programm (Home Interaction for Parents and Preschool Youngsters) in Freudenstadt starten konnten. Es handelt sich um ein bundesweites Förderprogramm zur Stärkung des Lernens innerhalb der Familie.
Das Programm richtet sich an migrantische Familien mit Vorschulkindern, die mit Hilfe eines speziell für diese Zielgruppe erarbeiteten Arbeitsmaterials über eine Laufzeit von zwei Jahren gefördert werden können. Es ist auch möglich, nur ein Programmjahr zu durchlaufen. Das Programm endet immer mit der Einschulung des Kindes. Ziel ist es, Defizite und Benachteiligungen auszugleichen und die Eltern zu befähigen, Ihr Kind bestmöglich auf den Schulstart vorzubereiten. Um das Programm möglichst niederschwellig zu halten, werden die Mütter oder Väter außerhalb der Schulferien einmal wöchentlich von einem geschulten Mitarbeiter zuhause besucht und angeleitet, wie sie dann selbstständig in kleinen überschaubaren Kapiteln zu unterschiedlichen Themen spielerisch mit ihrem Kind arbeiten können. Darüber hinaus dienen regelmäßige Familientreffen dem Kennenlernen und dem Austausch unter den teilnehmenden Familien, sowie auch der Integration und der Vernetzung im Sozialraum. Die Teilnahme am HIPPY Programm ist freiwillig und kostenlos.
In Freudenstadt können derzeit acht Familien in das HIPPY Programm aufgenommen werden. Voraussetzung ist, dass die Familien in Freudenstadt oder den Teilorten wohnen und eine gesicherte Bleibeperspektive haben. Außerdem sollten die Mütter oder Väter bereits etwas deutsch sprechen und auch lesen können, da das Arbeitsmaterial in deutscher Sprache verfasst ist. Wichtig ist auch die Motivation und Bereitschaft der Familien, sich über eine längere Zeit auf das Programm einzulassen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv mitzuarbeiten. Die Kinder sollten bei Programmstart 4 oder 5 Jahre alt sein.
Interessierte Familien können sich bei Erika Sauter-Bartholomä melden.